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Psychosoziologische Brocken   05
wider unserer Versklavung        

[01]

Infragestellung unserer Normalität

Von übergestülpter Wohlanständigkeit zur Selbstinszenierung


[02]

Krisen als Herausforderung


[03]

Soziale Störfaktoren

Wir alle haben fremde – äußere Implemente in uns, die unserer Natur und unserer Art nicht gemäß in uns abgekapselt existieren.
Manchmal werden sie hervorgelockt und ...


[04]

Vereinzelung, Isolierung im Individualisierungsprozess

Wider ein Missverständnis:
Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess hat nichts mit der Idee des Individuums, mit der Philosophie eines Individualismus oder gar mit der Idee der Selbstbestimmung zu tun – es stellt nur eine Beschreibung, die entwirft, wie der Mensch nach und nach ...


[05]

Institution und Befreiung

1. Reflexion und Grundtenor
Oder sind unsere Glaubens-Meinungssysteme alle Vorurteilssysteme? Oder sind aller Wahrhaber und Rechthaber Dogmen leuchtende Wahrheiten, die ich nur manchmal nicht erkennen kann? Oder sind sie allesamt


[06]

Texte zu "Krisen"

Krisenbewältigung
Das haben wir nicht entdeckt, daß Ordnungen, Ordnungen die eigentlichen Quellen auch dann der Krisen sind - ich meine immer gesellschaftliche Ordnungen ...


[07]

Die visionäre Antwort auf die Herausforderung
der gesellschaftlichen sogenannten
"Zwangsindividualisierung" verweist in die Postmoderne

Abbau, Minderung institutioneller und normativer Lenkung verlangen eine Antwort, die aus einem neuen Energiespeicher und einem neuen, vitalen Gefühlsgeist kommt.
Selbsterfahrung, ...


[08]

Vom Wert der Gesundheit und vom Sinn der Krankheit

Sinn der Krankheit,
Unsinn der Normalität

Über gesunde Wandlung
und kranke Erstarrung


[09]

Gefühl, Kraft und Bedeutung

Die Erfassung von Bedeutungen der Dinge, ob sehr konstanter oder wandlungsvoller, ist eine Auseinandersetzung mit der Welt und Gesellschaft, die nicht in erster Linie auf die Erkenntnis der Umwelt zielt, sondern ...


[10]

Differenz und der Andere

Das Denken der Differenz als Differenz
führt zum Erfahren "der des" Anderen.
Philosophie des Dialogs, nach der der andere, der als Du dem Ich gegenübertritt, die ursprüngliche Wirklichkeit des "Zwischen" konstituiert, aus der nach Buber Ich und Du überhaupt erst hervorgehen. Hier erscheint ...


[11]

Geschenke, die alle zu erarbeiten sind!

Sie bekamen Liebe geschenkt.
Sie wussten nichts mit ihr anzufangen.
Sie hüteten das Feuer nicht.
Sie entfachten nicht neue Flammen.
Sie bekamen die Liebe geschenkt,
und taten das Ihre nicht dazu.
Sie wurden umtriebig, arbeitsam,
geduldig, gelassen und folgsam.
Sie vergaßen ...


[12]

Anlässlich eines Interviews Beckmann - Gottschalk
gesendet Montag, 08.10.2001, 23.00 Uhr im ARD-Fernsehen

Der fast vollkommene Unterhalter, Zerstreuer und Schwätzer erkennt sich in seinen Grenzen. Kein Pathos, keine großen Wörter, Verzicht auf Ideen und viel Bekenntnis. Der Entertainer, dessen Botschaft perfekt das Medium ist, das er braucht. Der passendste Typ zum Fernsehen als Massenkonsum! Worte sind zum Verstecken ...


[13]

Zu Plakaten gegen Ausländerfeindlichkeit

Der Wind hat sich gedreht.
Viele Menschen in unserem Land sind der ideologischen Herausforderungen müde.
Sie suchen wieder nach der Bewahrung des Bewährten.
Sie verlangen nach Sicherheit vor radikaler Gewalt.
Sie wollen einen Staat mit Autorität.
Sie fragen nach ...


[14]

Vermischte, gemischte Gedanken
Einfälle, Ausfälle

Male, zeichne, schreibe - was dich trägt in deinem Dasein, was in dir ist! ...


[15]

Zum Tun gehört Moral
zur Leidenschaft Tugend

Es ist nicht gerade eine Erleichterung bei der "Sehnsuche" nach neuen personalen Verbindungen nach neuen Verbundenheiten, dass im Bewusstsein nicht nur Gefühle und Gedanken sich verwandeln, sondern auch Werte und Normen, Vorstellungen von Gut und Böse, von Gerechtigkeit und Güte. Es bringt Verwirrung, Unsicherheit und Irrtumsvermehrung mit sich. Wir fühlen uns ...


[16]

Wird glücklich wer glaubt?
Ist Liebe ist die beste Medizin?

Wer hätte das gedacht, im Zeitalter des globalisierten Turbokapitalismus ohne Moral, nur mit Gewinngier, hat in unserer Wohlstandsgesellschaft Konjunktur der Glaube, die Sinnsuche, die Spiritualität und Transzendenz und ...


[17]

Die Widerfahrnis (Situation)
und die Antwort (Ausdruck)
des Menschen

Die äußere gesellschaftlich-wirtschaftliche kulturell-freizeitliche Situation:
Die äußere Situation ist mir ...


 

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